Die Vollendung der Mütterrente ist eine Entscheidung über Fairness und Gerechtigkeit in unserem Land. Für uns ist klar: Wer sein Leben lang etwas geleistet hat, muss im Alter davon leben können – das gilt insbesondere auch für unsere Mütter!

Aufgrund einer Stichtagsregelung werden Mütter, die Kinder vor 1992 bekommen haben, in der Rente schlechter gestellt als Mütter, deren Kinder nach 1992 zur Welt kamen. Wir sind überzeugt: Jede Mutter verdient Wertschätzung und Anerkennung. Deshalb kämpfen wir weiter für die volle Mütterrente und nehmen, anders als die Ampel-Parteien, diese Ungerechtigkeit nicht hin.

Unser Ziel ist klar: Die Vollendung der Mütterente!

Unterstützen Sie unsere Forderung und tragen Sie sich ein:

Warum kämpfen wir für die Vollendung der Mütterente?

Wir sind der Überzeugung: Die Anerkennung der Lebensleistung von Müttern ist eine Frage der Gerechtigkeit. Deshalb darf es auch keine Rolle spielen, wann die Kinder geboren wurden. Aktuell erhalten nur Mütter, deren Kinder nach 1992 geboren wurden, die vollen 3 Rentenpunkte auf die Kindererziehung angerechnet. Mütter, deren Kinder vor 1992 geboren wurden, bekommen nur 2,5 Rentenpunkte pro Kind anerkannt. Das ist eine Gerechtigkeitslücke bei der Rente, die wir schließen wollen. Volle 3 Punkte pro Kind bei der Rente für alle Mütter, das ist unser Ziel.

Warum brauchen wir Ihre Unterstützung?

Die Ampel-Parteien wollen diese Ungerechtigkeit fortsetzen. Eine Vollendung der Mütterrente lehnen sie ab. Auch im Koalitionsvertrag der neuen Bundesregierung findet sich die Mütterrente nicht wieder. Deshalb müssen wir gemeinsam maximal Druck aufbauen, um uns in Berlin durchzusetzen. Wir kämpfen seit 2013 für mehr Gerechtigkeit für alle Mütter. Und wir halten Wort: seit 2013 haben wir durchgesetzt, dass Mütter, deren Kindern vor 1992 geboren wurden statt einem Rentenpunkt nun 2,5 Rentenpunkte pro Kind und Kindererziehungsjahr angerechnet bekommen. Jetzt gilt es, den letzten Schritt zu vollständiger Gerechtigkeit zu gehen und für alle Mütter den dritten Rentenpunkt erkämpfen.

Deshalb unsere herzliche Bitte: Unterstützen Sie uns. Setzen Sie ein Zeichen für Leistungsgerechtigkeit für alle Mütter!